Im Rahmen der sozialen Beratung in der Jugendhilfe spielen bei Anamnese und Diagnostik die Familiengeschichte und die vergangenen und bestehenden Beziehungen eine zentrale Rolle. Die Arbeit mit dem Genogramm stellt in diesem Zusammenhang ein hilfreiches Instrument dar, um z.B. nach Ressourcen zu suchen oder Lösungsansätze für bestehende Probleme und Auffälligkeiten zu finden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Generierung von Fragestellungen, die den Berater/die Beraterin befähigen, den/die Genogrammgeber*in sicher und zielorientiert durch die Erarbeitung zu leiten.
Die Teilnehmer*innen:
Die Teilnehmer*innen:
Voraussetzung: Die Teilnehmer*innen sind bereit, sowohl Erfahrungen in der Rolle als Genogrammgeber*in als auch Berater*in zu sammeln.
Referentin: Monika Heckel
Diplom-Sozialpädagogin, Gruppendynamische Trainerin
Termin: Donnerstag, 23. und Freitag, 24. März 2023
Format: Präsenz
Teilnehmer*innen: maximal 16
Ort: München
Teilnahmebeitrag: 280 €
Anmeldeschluss: 23. Februar 2023
Veranstaltungs-Nummer: VC23FB010