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Corinne Kaszner
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Corinne Kaszner ist Leiterin des Instituts Social Justice & Radical Diversity. Sie studierte Politikwissenschaft und Critical and Creative Analysis an der Freien Universität Berlin, der Boğaziçi University Istanbul sowie am Goldsmiths College, University of London und promoviert im Fach Philosophie an der Technischen Universität Darmstadt. Seit 2013 ist sie Ausbilderin im Rahmen der zertifizierten Weiterbildung „Social Justice und Diversity Training“ an der Fachhochschule Potsdam. Zu ihren Interessens- und Tätigkeitsschwerpunkten am Institut gehören Strategien und Konzepte zur Begründung und Umsetzung eines Radical Diversity in Organisationen und Institutionen. Sie ist zudem Mitbegründerin und Sprecherin der Vorstands-AG Diversität der Deutschen Gesellschaft für Philosophie e.V. (zus. mit Nadja Germann und Marina Martinez Mateo).
Vita
Politikwissenschaftlerin (B.A., M.A.), Studium „Critical and Creative Analysis“ (M.A.), Trainerin und Ausbilderin für „Social Justice und Diversity Training“, Leiterin des Instituts Social Justice & Radical Diversity (zus. mit Leah Carola Czollek und Gudrun Perko).
Aktuelle Publikationen u.a.
• Kaszner, C.: The Social Justice and Radical Diversity Approach. Combining Structural Analysis and Transformative Practice, In: Genealogy + Critique 8, no. 1, 2022, S. 1-23. DOI: https://doi.org/10.16995/gc.9235.
• Czollek, J., Czollek, L. C., Czollek, M., Eifler, N., Kaszner, C., und Perko, G.: Social Justice und Radical Diversity. Antidiskriminierung in der pluralen Gesellschaft. In: Scherr, A., El-Mafaalani, A. und Reinhardt, A. C. (Hg.), Handbuch Diskriminierung. Wiesbaden: Springer VS 2023.
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Antisemitismuskritische Jugendarbeit im Hilfesystem Sozialer Arbeit
München , GermanyAntisemitismus ist ein aktuelles und gesamtgesellschaftliches Problem und Ausdruck struktureller Diskriminierung. Dies geht nicht nur aus aktuellen Studien wie bspw. Antisemitismus an Schulen (Bernstein 2020, Chernivsky/Lorenz 2020, Perko/Czollek/Eifler 2021) oder Antisemitismus im Netz (Schwarz-Friesel 2019) hervor, sondern zeigt sich auch in alltäglichen antisemitischen Äußerungen und Taten.
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